Der Zusammenbruch und Aufstieg des ypsilantischen Großreichs
Ein Artikel von Damon Taleghani
Seit 2007 ist sie nu schon die Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion im Hessischen Landtag…Und? Wie lautet die Zwischenbilanz, Deutsches Volk?
Naja, eines ist klar: Dem Wort dieser Frau kann man hundertprozentig trauen! Auf den Fundamenten ihrer Ehrlichkeit würden sich Tempel der Aufrichtigkeit bauen lassen -denn "Es bleibt definitiv dabei: Mit der Linkspartei wird es keine Zusammenarbeit geben – weder so noch so."
Und da hatte sie recht, denn "Wortbruch kann viele Facetten haben."
Es gab keine Zusammenarbeit und auch dies ist eine interessante Facette des ypsilantischen Wortbruchs.
Und am 1. Dezember dieses Jahres, welches sich nun schlussendlich doch noch dem Ende zu neigt (Meine Güte, ich dachte dieser Lügenalbtraum endet nie) geben die beiden Jünger des Sozialdemokratischen Geniestreichs, Andrea Ypsilanti, geboren Dill und Thorsten Schäfer-Gümbel, geboren Brillenfrosch mit schlechtem Optiker folgendes bekannt: „Wir beteiligen uns daran nicht. Wir haben das gemeinsame Ziel, dass in Hessen endlich ein Regierungs- und Politikwechsel stattfindet. Das ist die Aufgabe.
Für Gerangel auf Nebenkriegsschauplätzen haben wir keine Zeit.“
Denn: Es kommt auf die Inhalte an: Wir stehen für eine neue Bildungspolitik, die endlich Chancengleichheit verwirklicht, für ein neues soziales Netz in Hessen, für den Erhalt und die Schaffung guter Arbeitsplätze und die Energiewende.
Wir haben aus der jüngsten Vergangenheit gelernt und gehen mit einer klaren Priorität für rotgrün in den Wahlkampf, schließen aber andere Konstellationen nicht mehr grundsätzlich aus. Die Debatte, wo der Fehler lag – in der Aussage vor der Wahl oder der Abkehr danach - ist müßig. Denn aus der einen Entscheidung – die nicht taktisch, sondern substantiell begründet war – hat sich erst die Problematik der zweiten Entscheidung ergeben. Auch in dieser Bewertung sind wir uns einig.“
Na, es ist nicht zu glauben. Die liebe Andrea hat aus ihren Fehlern tatsächlich gelernt – nun ist alles möglich, Gott fusioniert mit Satan und die SPD schlussendlich hundertprozentig mit Herrn Nazi-Koch, wobei hierbei selbstverständlich beide Seiten die Seiten des abgrundtief Bösen darstellen. Dem Top-Paar der deutschen Politikszene –ja, die Rede ist von Herrn Schäfer-Brillenfrosch und Frau Dill, ist es auch völlig egal wer nun in der SPD ein und aus , vor allem aus geht, denn es ist ja sowieso alles möglich in der upps-ilantischen Welt, so let’s change my word…ehm the hessisch World.
Amen.
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